Ganz gleich, ob kurz oder über mehrere Tage hinweg, ein Wanderritt ist für Reiter und Pferde ein unvergessliches Abenteuer. Da man während des Ritts auf sich selbst gestellt ist, spielt die Ausrüstung eine sehr wichtige Rolle. Vergisst Du etwas, so bist Du mitten im Wald ziemlich aufgeschmissen. Hast Du hingegen unwichtige Dinge dabei, nehmen dir diese nur Platz weg. Außerdem musst Du stets im Hinterkopf haben, dass dein Pferd dich und deine Ausrüstung tragen muss. Gegenstände, die nicht benötigt werden, sind somit nicht nur lästig, sondern stellen auch unnötigen Ballast dar.
In diesem Beitrag werden wir uns der Frage widmen, welche Dinge unbedingt zu deiner Ausrüstung gehören sollten und welche Produkte Du alternativ mitnehmen kannst, wenn Du noch Kapazitäten hast.
Der Wanderritt – die passende Ausrüstung für das große Abenteuer
Bevor Du dich auf die Reise mit deinem Pferd auf die Reise begibst, musst Du einige Dinge bedenken. Sonst kann es schnell sein, dass der Wanderritt zum Albtraum wird und Du frühzeitig wieder umkehren musst.
Grundsätzlich kann man problemlos allein mit seinem Pferd einen Wanderritt antreten. Hierbei müssen jedoch einige Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden. Bei einem kurzen Wanderritt von mehreren Stunden, kann es selbst dann zu Verletzungen kommen, wenn Du die Strecke gut kennst. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich mit der Außenwelt in Verbindung setzen zu können. Du benötigst deshalb ein Handy mit einer starken Netzqualität, sodass Du selbst auf waldigen Strecken im Notfall einen Familienangehörigen oder einen Notarzt erreichen kannst.
Die Ausrüstung muss perfekt passen, da der Ritt mehrere Stunden in Anspruch nimmt. Ein Sattel, der nicht optimal sitzt, kann bei deinem Pferd Scheuerstellen hinterlassen, die mitunter starke Schmerzen verursachen. Doch auch für dich selbst wird es zu einer Herausforderung, mehrere Stunden auf einem Sattel verweilen zu müssen, der unbequem ist. Sitzen die Steigbügel beispielsweise nicht richtig, so kann dies zu einer Fehlstellung führen, die Schmerzen in den Knien und Fußgelenken verursacht. Der Sattel dient in diesem Fall als Beispiel für die gesamte Ausrüstung. Die Anforderungen an das Equipment sind ausgesprochen hoch.
Das Gewicht spielt eine große Rolle. Beachte unbedingt, wie viel Gewicht dein Pferd tragen kann, bevor Du mit dem Packen für den Wanderritt beginnst. Selbstverständlich musst Du dein Körpergewicht von dem berechneten Wert abziehen. Wenn Du dir nicht sicher bist, ob dein Pferd dazu in der Lage sein wird, dich und die Ausrüstung zu tragen, empfehlen wir stets, das Gewicht auf zwei Pferde aufzuteilen. Das bedeutet, dass du auf deinem Pferd reitest und zusätzlich ein Führpferd mitnimmst, welches die Ausrüstung trägt. Hierbei sind jedoch wieder mehrere Faktoren zu bedenken. Zunächst einmal bedeuten zwei Pferde einen Mehraufwand. Du musst ausreichend Futter und Zubehör für beide mitnehmen. Verstehen sich die beiden nicht gut, so ist das Risiko von Auseinandersetzungen hoch. Es wird für dich dadurch schwer, stets die Kontrolle über beide Tiere zu behalten. Reißt sich dein Führpferd los, so musst Du es wieder einfangen und es kann sein, dass dir bei dieser Aktion wertvolle Teile deiner Ausrüstung verloren gehen.
Unerfahrenen Wanderreitern empfehlen wir, zunächst einmal kurze Tagesritte zu machen. Für längere Reisen, bei denen große Strecken zurückgelegt werden, bietet sich der Zusammenschluss in einer Gruppe an. Auf diese Weise kann das Gepäck gleichmäßig verteilt werden, ebenso wie die Aufgaben, die während des Ritts erledigt werden müssen. Bei einem Unfall befinden sich weitere Menschen vor Ort, die schnell eingreifen können. Hinzu kommt, dass man sich nachts im Wald oder auf der Wiese deutlich sicherer fühlt, wenn man mit mehreren Reitern unterwegs ist.
Ein Wanderritt soll zu einem Erlebnis werden, das dir und deinen Reiterfreunden noch lange Zeit in positiver Erinnerung bleibt. Deshalb ist es wichtig, dass Du im Voraus möglichst viele Vorbereitungen triffst, damit Du das Risiko eines negativen Zwischenfalls senken kannst.
Welche Ausrüstung benötigst Du für Wanderritte?
Eine Tagesreise ist bereits kein einfacher Ausritt mehr und benötigt deshalb die passende Vorbereitung. Umso komplexer wird es, wenn Du mehrere Tage mit deinem Pferd verreist. Wir erklären dir, welche Dinge Du mitnehmen und bedenken musst, damit der Wanderritt zu einem vollen Erfolgserlebnis wird.
Welches Zubehör benötigt das Pferd?
Dein Pferd steht im Mittelpunkt des Ritts. Schließlich möchtest Du, dass es großen Spaß an eurem Ausflug hat und diesen schmerzfrei genießen kann.
Robustes Zaumzeug fürs Wanderreiten
Es spricht eigentlich nichts dagegen, deine normale Trense auch zum Wanderreiten zu benutzen. Achte jedoch darauf, dass Du ein angebrachtes Gebiss verwendest. Eine Wassertrense oder eine gebisslose Trense bieten sich bei langen Strecken an, denn sie sind schonend für das Pferdemaul. Allerdings solltest Du dein Pferd dafür gut unter Kontrolle haben, denn zu viel Druck auf den Nasenrücken kann schmerzhaft sein. Achte unbedingt darauf, dass die Trense gut sitzt. Sie sollte weder zu locker noch zu fest sein. Die Zügel können geschlossen oder geöffnet verwendet werden, wie es bei Westernzügeln der Fall ist. Es ist wichtig, dass Du deinen Komfort ebenfalls beachtest, denn Du wirst die Zügel über mehrere Stunden hinweg in den Händen halten.
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Sattel zum Wanderreiten
Der Sattel ist Dreh- und Angelpunkt des Wanderritts. Da Du dich auf deinem Pferd mehrere Stunden lang durch den Wald bewegst, über Wiesen reitest und dabei möglicherweise auch einige Höhenmeter überwinden musst, muss der Sattel optimal auf dem Rücken deines Pferdes aufliegen. Grundsätzlich kannst Du deinen Dressur- oder Westernsattel genauso wie einen Wanderreitsattel verwenden. Ein Wandersattel verfügt bereits über mehrere Haken und Schlaufen, an denen Du dein Gepäck befestigen kannst. Außerdem liegt er so auf, dass er nicht verrutschen kann und keine Scheuerstellen entstehen. Der Sattel sollte mit Sicherheitssteigbügeln versehen sein. Während des Reitens durch unebenes Gelände kann es immer wieder sein, dass sich dein Fuß hinter einem Zweig verhakt oder sich dein Pferd erschrickt und einen unerwarteten Satz zur Seite macht. Um Unfälle zu vermeiden, solltest Du deshalb auf Sicherheitssteigbügel umsteigen, wenn Du diese nicht eh bereits verwendest. Es ist wichtig, dass der Sattelgurt festsitzt und nicht scheuert. Auf diese Weise könnt Ihr Flussläufe und Böschungen überwinden, ohne dass sich der Sattel auf dem Pferderücken bewegt.
Satteldecke für den Wanderreitsattel
Du benötigst eine dicke Satteldecke, auf welcher der Sattel optimal aufliegt. Gleichzeitig muss diese jedoch auch atmungsaktiv und flexibel sein. Sie muss sich dem Rücken deines Pferdes anpassen können, sonst kommt es zu Druckstellen, die schmerzhaft sind. Wenn dein Pferd dazu neigt, stark zu schwitzen, dann nimm am besten eine Ersatzsatteldecke mit. Während eurer Rast, bei der Du dein Pferd etwas ausruhen lässt und dich selbst auch stärkst, kannst Du den Sattel vom Pferd nehmen, damit es abschwitzen kann.
Strick und Halfter für den Notfall
Bei einem Tagesritt machst Du zur Mittagszeit mindestens eine längere Pause, damit dein Pferd verschnaufen kann. In dieser Zeit bietet es sich an, vom Zaumzeug auf ein Halfter zu wechseln, damit dein Pferd Gras fressen und sich etwas entspannen kann. Ein Halfter mit Strick ist außerdem sehr praktisch, sollte ein Riemen am Zaumzeug reißen. Auf Wanderritten passieren die absurdesten Dinge und plötzlich steht man unvorbereitet mit durchgerissenen Zügeln da.
Hufkratzer und Erste-Hilfe-Set darf beim Wanderritt nicht fehlen
Solle sich dein Pferd auf eurem Ritt einen Stein in den Huf treten, so benötigst Du unbedingt einen Hufkratzer, um ihn zu entfernen. Darüber hinaus ist es hilfreich, einen Erste-Hilfe-Kasten für dein Pferd mitzunehmen. Diesen kannst Du fertig zusammengestellt kaufen. Du solltest dich unbedingt im Voraus mit seinem Inhalt vertraut machen, um die einzelnen Arzneimittel fachgerecht verwenden zu können.
Die Verpflegung für den Wanderritt
Neben Leckerlies und einer Möhre oder einem Apfel, musst Du möglicherweise auch Kraftfutter mitnehmen. Es kommt darauf an, wieviel dein Pferd normalerweise frisst und wie lange Ihr unterwegs sein werdet. Auf der Landkarte kannst Du sehen, ob ein Fluss durch das Gebiet fließt, das ihr erkunden werdet. Ist dies nicht der Fall, so solltest Du auf jeden Fall ausreichend Wasser mitnehmen oder zwischendurch an einem Bauernhof anhalten und um etwas Wasser für dein Pferd bitten. Bei langen Ritten benötigst Du auf jeden Fall ausreichend Kraftfutter sowie Wasser für dein Pferd. Es ist anstrengend, die langen Strecken zurückzulegen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Du dein Pferd mit den notwendigen Nährstoffen versorgst.
Der passende Hufschutz fürs Wanderreiten
Es kommt darauf an, welche Veranlagungen dein Pferd hat und durch welches Gelände Ihr reiten werdet. Grundsätzlich ist es wichtig, dass Du auf den Schutz der Pferdehufe und -beine achtest. Bei einem mehrstündigen Ritt kann es passieren, dass sich dein Pferd an einem Stein aufscheuert oder sich selbst verletzt. Gleichzeitig können Gamaschen oder Hufglocken jedoch auch ein Risiko sein. Schließlich können sich die Klettverschlüsse beim Durchqueren eines Baches lösen. Gelangt Sand unter die Gamasche, scheuert diese an den empfindlichen Pferdebeinen und kann offene Stellen hinterlassen, die Schmerzen verursachen. Aus diesem Grund musst Du gut abwägen, welche Schutzmaßnahmen notwendig sein werden und darauf achten, dass keine Erde zwischen Bein und Gamasche gelangt.
Zusätzliche Ausrüstung bei langen Wanderritten
Je länger Du unterwegs bist, desto mehr Dinge wirst Du benötigen. Wenn Du mehrere Tage durch Wälder und unebenes Geländer reiten wirst, benötigt dein Pferd unter Umständen auch noch eine Decke. Diese kannst Du überwerfen, wenn es nass geschwitzt ist. Sie schützt nachts vor Kälte und tagsüber vor lästigen Insekten.
Damit dein Pferd sicher übernachten kann, benötigst Du einen flexiblen Weidezaun. Dieser lässt sich in seine Einzelteile zerlegen und in den Satteltaschen verstauen. Wenn Du an deinem Übernachtungsort angelangt bist, baust Du ihn auf und spannst die Litze. Auf diese Weise hast Du innerhalb weniger Minuten ein Weidestück für dein Pferd abgesteckt.
Welche Ausrüstung benötigt der Reiter bei kurzen Wanderritten?
Deine Kleidung sollte möglichst leicht, robust und wetterbeständig sein. Es ist gar nicht so einfach, all diese Anforderungen unter einen Hut zu bringen.
Reithelm für den Wanderritt
Der Helm darf auch bei einem langen Ausritt nicht fehlen. Sicherheit geht vor und genauso, wie Du dich um das Wohlergehen deines Pferdes kümmerst, sollte deine eigene Sicherheit ebenfalls an erster Stelle stehen. Im Wald oder in unebenem Gelände kann es passieren, dass dein Pferd ausrutscht oder sich erschreckt. In einem solchen Fall musst Du bestens vorbereitet sein und dich abstoßen können, ohne dabei deinen Kopf zu gefährden.
Bekleidung für den Oberkörper beim Wanderreiten
Besonders praktisch ist der Zwiebel-Look, wenn Du dich für mehrere Stunden in die freie Wildnis begibst. Keiner kann genau sagen, welche Wetterbedingungen auf dich zukommen werden, weshalb Du sowohl für die Sonne als auch für plötzliche Regenschauer gewappnet sein musst.
Wir empfehlen ein dünnes Top oder ein Unterhemd, über dem Du ein funktionales Laufshirt tragen kannst. In unserem Shop findest Du sowohl kurzärmlige als auch langärmlige Varianten. Darüber kannst Du eine Softshelljacke oder Softshellweste tragen. Die Materialien sind perfekt für Outdoor-Aktivitäten geeignet, schützen vor Wind und Regen, halten warm und trocknen gleichzeitig ausgesprochen schnell. Einen zusätzlichen Kick erhält die Kleidung, indem Du und deine Reitfreunde sie individuell bedrucken lasst. Dadurch steigt das Teamgefühl stark an und Ihr könnt euch noch viel leichter erkennen, solltet Ihr auf eurem Ritt auf andere Menschen oder sogar Reiter stoßen.
Die passende Hose fürs Wanderreiten
Beim Reiten benötigst Du unbedingt eine bequeme Hose. Wenn Du dir sehr sicher bist, dass es keine Regenschauer geben wird, kannst Du deine herkömmliche Reithose verwenden. Ansonsten empfehlen wir eine wasserabweisende Hose, die sich zum Reiten eignet und gleichzeitig bequem ist.
Welche Schuhe benötigst Du für deinen Wanderritt?
Du kannst grundsätzlich deine herkömmlichen Reitschuhe benutzen. Da Du dich in unebenem Gelände befinden wirst und Du möglicherweise über bestimmte Strecken hinweg absteigen musst, empfehlen wir dir Schuhe, die bequem sind und gut sitzen. Sie dürfen nicht zu klobig sein, da sie sonst nicht gut in die Steigbügel passen. Gleichzeitig ist es von Vorteil, wenn sie wasserdicht sind, sodass Du auch durch Matsch oder flache Bäche gehen kannst, ohne augenblicklich nasse Socken zu bekommen.
Eine Gürteltasche mit wichtigen, kleinen Gegenständen
Während des Wanderritts bist Du weitestgehend auf dich allein gestellt. Wenn Du eine Gürteltasche mit den wichtigsten Gegenständen mitnimmst, kannst Du sicherstellen, dass Du auch für ungeplante Zwischenfälle bestens gewappnet bist. In dem kleinen, praktischen und wasserdichten Beutel kannst Du dein Handy, ein Portemonnaie und dein persönliches Erste-Hilfe-Set sicher verstauen.
Die Landkarte oder das GPS-Gerät für den Wanderritt nicht vergessen
Wenn Du einen Tagesausflug machst und das Gelände einigermaßen gut kennst, in dem Du unterwegs sein wirst, reicht eine Landkarte, in denen die Reitwege der Region eingezeichnet sind, vollkommen aus. Du solltest sie durch eine Plastikhülle vor Schmutz und Wasser schützen, damit sie während des Rittes nicht kaputt geht.
Verpflegung für den Reiter beim Wanderreiten
Wäge gut ab, wie lange Du unterwegs sein wirst und packe auf jeden Fall energiereiche Lebensmittel ein, die Du während des Ausflugs verzehren kannst. Müsliriegel, Traubenzucker und andere Nahrungsmittel können dir helfen, wenn dein Blutzucker sinkt. Schließlich ist dein Körper es nicht unbedingt gewohnt, so lange im Sattel zu sitzen. Nimm außerdem unbedingt ausreichend Trinkwasser mit. Für einen Tagesritt empfehlen wir eine Sporttrinkflasche , die Du problemlos am Sattel befestigen und von deinem Wasserkanister auffüllen kannst.
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Das passende Equipment für mehrtägige Wanderritte
Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder, Du übernachtest bei Freunden im Garten oder auf Bauernhöfen der Region, durch die Du reitest. Oder aber Du entscheidest dich dafür, weitestgehend autonom zu reisen.
Letzteres bedeutet, dass Du das passende Equipment benötigst, um übernachten und dich selbst versorgen zu können.
Für die Verpflegung brauchst Du einen kleinen Campingkocher oder einen Campinggrill sowie rudimentäre Kochutensilien. Hinzu kommen die Lebensmittel. Getrocknete Nahrungsmittel sind deshalb praktisch, weil sie wenig Platz wegnehmen und deutlich weniger wiegen als Konserven. Du wirst während des Wanderritts keine aufwendigen Gerichte kochen, musst dich aber ausreichend mit Nährstoffen versorgen können.
Zum Schlafen empfehlen wir ein leichtes Zelt, dass sich innerhalb kurzer Zeit auf- und abbauen lässt, sowie einen dünnen Schlafsack. Außerdem brauchst Du selbstverständlich ausreichend Wechselkleidung. Behalte den Zwiebel-Look bei, um mit relativ wenigen Kleidungsstücken die Tage der Reise zu überbrücken.
Fazit
Ein Wanderritt bedarf einiger Planung, wenn er erfolgreich sein soll. Deshalb ist es wichtig, dass Du nicht zu leichtgläubig an die Aufgabe herangehst, die passende Ausrüstung zusammenzustellen. Gleichzeitig ist dieses Abenteuer mit vielen Herausforderungen verbunden, die Du allesamt meistern wirst, wenn Du dich gut vorbereitest.
Mit unserer Liste wird es dir leichter fallen, das passende Equipment zusammenzustellen und unter deinen Teammitgliedern aufzuteilen. Wir wünschen dir viel Spaß bei deinem Wanderreitabenteuer!